Samstag, 15. Februar 2014
KABUM JUNGE! Mein erster Podcast!
Also hier ist er mein erster Podcast mit dem Thema:
"Top 10 der Spiele die mich richtig Angepisst haben!" Viel Spaß damit!
Dienstag, 2. Juli 2013
Bitte lass es mich Vergessen! ("Remember Me" Review)
Story:
Die Story dreht sich um die "Heldin" Nilin, welche in einem futuristischen "New Paris" im Jahre 2084 durch die Gegend klettert und kämpft.
Sie ist eine sogenannte "Erroistin" (welch selten dämlicher Name) das heißt sie klaut und verändert Erinnerungen von anderen Menschen.
Dies ist möglich da eine Technologie erfunden wurde, die uns unsere schönsten Erinnerungen immer wieder auf Abruf bereit stellt.
Leider macht diese Erfindung sehr schnell abhängig und wird wie zu erwarten nicht nur für Gutes eingesetzt, da der Multikonzern der diese Technologie erfunden hat, Profit aus der süchtigen Bevölkerung schlägt.
Soll heißen wenn jemand nicht bezahlen kann, werden ihm die Erinnerungen weggenommen und er wird zum sabbernden "Erinnerungs Zombie" (schon wieder Zombies?)
Die Story könnte ja an sich motivieren aber leider krankt das Spiel an Klischee Nummer #4567 und zwar hat die "Heldin" Amnesie und weiß nicht wer sie ist.
Dies aber hält sie nicht davon ab verschiedenen Menschen das Leben zu ruinieren!
Das meine ich erst!
All das was in dem Spiel passiert (Selbstmord, Mord, Gier, Zerstörung u.s.w. ) all das ist die Schuld von Nilin!
Gameplay:
Stellt euch das Kampfsystem aus den "Batman - Arkahm" Games in schlecht vor und ihr habt das Kampfsystem von "Remember Me"!
Ihr könnt im sogenannten "Combo-Lab" aus 3 Kategorien (Starker Schaden, Regeneration und Cooldown reduzieren) aus um euch verschiedene Combos zu erstellen.
An sich klingt das ganze ja nicht schlecht aber sich die Combos zu merken ist recht nervig und mit einer "Heilcombo" (welche euch heilt) sowie einer "Starker Schaden" (macht mehr Aua!) und "Cooldown reduzieren" (welche eure Spezialangriffe schneller wieder einsatzbereit macht) Combo habt ihr eigentlich gegen die recht nervigen und meist auch viel zu vielen Gegner keine Probleme.
Es wird auch viel geklettert, dies aber meist nur an vorbestimmten Stellen, welche mit einem Icon markiert werden, so dass ihr immer wisst, wo ihr in den schlauchigen Levels wisst, wo hin ihr müsst.
Eines der wohl interessantesten Spielelemente ist das "Erinerungs Remixen".
"Nilin" ist in der Lage Erinnerungen zu manipulieren und sie so zu verändern, dass sich die betreffende Person anders an etwas erinnert. So Manipuliert ihr zum Beispiel die Erinnerungen einer Attentäterin um diese für eure Sache zu gewinnen. (Welches in diesem Falle "Fliege mich dahin und taucht nur noch 1 mal im Spiel auf" ist.)
Dies funktioniert wie folgt: Ihr seht eine Videosequenz, in welcher euch ein bestimmtes Ereignis angezeigt wird, am Ende der Erinnerung Spult ihr die Sequenz zurück und manipuliert an angezeigten flimmernden Punkten das Geschehen so, dass z.B. ein Arzt den Mann der Attentäterin tötet, anstatt ihn zu heilen.
Das Ganze macht ihr leider nur vier Mal im Spiel, wovon ein Mal absolut sinnlos ist und die anderen Male Nilin die Erinnerung ihrer eigenen Eltern manipuliert, damit sie vergessen dass Nilin als Kind ein mieses kleines Dreckskind war! Denn ihre Eltern sind die Köpfe hinter der süchtig machenden Erfindung.
Während die Mutter eine weibliche Version von Scrooge aus Dickens Christmas Carol ist und Geld hortet, ist ihr Vater besessen von den glücklichen Erinnerungen, die er an seine Tochter hat. Nochmal: All das ist die Schuld von Nilin, da sie als sie jung war einen Autounfall verursacht hat, welcher ihrer Mutter das Bein kostete!
Technik:
Technisch ist das Spiel recht hübsch und (zumindest halbwegs) stimmig. Ab der Hälfte des Spiels schlägt der Ton schlagartig um und das Spiel wird zu typisch braunem Einheitsbrei.
Die Bewegungen der "Heldin" und vor allem die Comboausführungen werden von leichten Rucklern begleitet, was weniger schön ist.
Gegner:
Die Gegner sehen bis auf einige Ausnahmen alle gleich aus. Es gibt einige Varianten aber diese unterscheiden sich meist nur darin, dass einer stärker ist als der andere. Hier haben die Entwickler ziemlich viel Potential verschenkt.
Sound:
Soundtechnisch ist das Spiel eher mau. Musik ist fast nicht vorhanden und die Soundeffekte klingen sehr lustlos.
Was auch sehr negativ auffällt sind die absolut furchtbaren deutschen Sprecher aber zum Glück kann man die Sprache auf Englisch stellen.
Fazit:
Meiner Meinung nach ist "Remember Me" eines der miesesten Spiele die ich je gespielt habe. Das Spiel ist spielerisch und storytechnisch die reinste Katastrophe!
Wertung:
Das Spiel bekommt von mir 3 von 10 Geekpunkten! Und das nur weil ich das "Erinnerungs remixen" so gut fand. Ich hoffe inständig, dass "Remember Me" so schnell wie nur möglich in Vergessenheit gerät.
Freitag, 7. Dezember 2012
Unfälle Passieren! ("Hitman - Absolution" Review PS3 Version)
Story:
Wie von einem "Hitman"-Spiel zu erwarten, ist die Story nicht sonderlich anspruchsvoll, aber dennoch sehr unterhaltsam. Unser guter "47" muss seinen alten "Handler" töten, der ihm in den vorherigen Spielen immer die Ziele zugewiesen hat. Da dieser die "Agency" verraten hat, muss er nun sterben. Also nimmt sich "Nummer 47" der Sache selbst an und gerät nach, dem er den Auftrag erledigt, hat in eine ehr untypische Situation, die ich hier aber nicht weiter spoliern möchte, da ich die Story doch sehr unterhaltsam finde und ihr sie schon selber spielen müsst.
Gameplay:
Spielerisch ist "Hitman: Absolution " das wohl beste Hitman um in die Serie eizusteigen. Es gibt 5 verschiedene Schwierigkeitsgrade. Von einfach bis professional, da ist für jeden was dabei.
Eine der wohl größten Neuerungen ist der sogenannte "Instinktmodus", welcher abhängig vom Schwierigkeitsgrad als eine Art Zeitlupe und Tippgeber genutzt werden kann.
Bei Aktivierung wird alles schwarzweiß und alle benutzbaren Gegenstände sowie Feinde werden mit einem gelben Schimmer und sogar durch Wände angezeigt.
Das ist sehr praktisch um z.B. die Laufwege der Gegner zu studieren.
Wenn ihr "Hitman"-typisch euch 'ne Verkleidung zulegt und den "Instinktmodus" in der Nähe eines Feindes aktiviert, nimmt dieser zwar rapide ab, aber ihr Tarnt euch dadurch und könnt so direkt an Wachen vorbeilaufen ohne entdeckt zu werden.
Wenn ihr diese Funktion nicht wollt, dann könnt ihr sie einfach im Optionsmenü abstellen.
Das Spiel hat einen sehr hohen Wiederspielwert, da es in jedem Level unzählige Wege, gibt die Zielperson oder -personen auszuschalten! Z.B. könnt ihr einfach zur Zielperson rennen und diese über den Haufen ballern oder ihr vergiftet sein Essen, schmeißt ihn von 'nem Balkon oder lasst was Schweres auf seinen Kopf fallen. Eurer Phatasie sind in der Hinsicht keine Grenzen gesetzt!
Die Steuerung geht mit dem PS3-Gamepad sehr leicht von der Hand und macht keine Probleme.
Sound:
Soundtechnisch klingt das Spiel sehr gut.
Die Schusswaffen klingen allesamt ganz ordentlich und auch real.
Die deutschen Sprecher sind hervorragend und können bei Belieben auch auf englisch oder spainsch gewechselt werden.
Musik gibt es nur wenig, dafür ist sie, wenn sie erklingt, sehr stimmungsvoll und passt immer zur jeweiligen Situation.
Technik:
Technisch sieht das Spiel auf der PS3 sehr gut aus. Schöne Innen- und Außenlevels, manchmal farbenfroh, manchmal schmutzig. Ich habe gehört, dass das Spiel auf dem PC noch 'ne Spur besser aussehen soll, aber das ist ja meistens so. Ihr könnt bedenkenlos zur Konsolenversion greifen, ihr habt dann immer noch ein schön anzusehendes Spiel.
Fazit:
Mir hat "Hitman - Absolution" sehr gut gefallen! Es hat richtig Spaß gemacht, sich 'nen Weg auszudenken, wie ich jetzt mit der Situation klarkommen soll, in der ich mich jetzt befinde, oder wie ich meine Zielperson ausschalten kann, ohne gesehen zu werden. Wer es noch nicht hat, sollte es sich unbedingt kaufen!
Wertung:
"Hitman - Absolution" bekommt vin mir 8 von 10 Gekpunkten. Ein großartiges Spiel was jeder "Hitman" fan haben sollte!
Ich weiß es gibt eine art Multiplayer aber der ist für mich nur schwaches Beiwerk da er nicht viel neues mit sich Bringt und ich nur in Bekannten Level spielen kann. Also habe ich hin nicht mit in die Wertung einfließen lassen.
Freitag, 27. April 2012
Gesucht!: Stummer unbesiegbarer Supersoldat! (Syndicate (2012) Review)
Wenn die Firma aber entscheidet aus einem ehemals altem Strategiespiel einen Egoshooter zu machen stößt das Ganze meist nicht auf Begeisterung. "Syndicate" ist so ein Fall. Ein von den ehemaligen "Bullfrog Productions" produziertes Strategiespiel wurde von EA und den "Starbreeze Studios" neu aufgesetzt, nur diesmal nicht als Strategiespiel, sondern als Shooter veröffentlicht.
Meiner Meinung nach kein Schlechter!
Story:
Die Story besteht aus den üblichen Klischees. Der Typ wird zum Supersoldaten umgemodelt und arbeitet als Killer – ähh – "Sicherheitsmann" für eine "Sicherheitsfirma". Er wird betrogen und wendet sich am Ende gegen seine ehemaligen Arbeitgeber, um sich entweder zu rächen oder weil es die Story halt einfach so vorschreibt.
Gut, es ist 'n Shooter, da kann man nicht so viel Story erwarten, aber dennoch, die Motivation fehlt hier irgendwie. Der Held mit dem Namen Kilo (warum die sich so einen beknackten Namen für einen "Helden" haben einfallen lassen, ist mir bis heute noch nicht klar) sagt kein Wort, ballert sich durch Gegnerhorden und macht alles was sein Chef ihm sagt.
Dass am Ende heraus kommt, dass er als Kind von seinem Chef verschleppt wurde, um überhaupt zum Supersoldaten gemacht zu werden, kommt einfach so aus dem Nichts, wird nicht erklärt und erscheint ein wenig fehl am Platz. Ach, und das Ende ist auch nur so ein "Na Ja"-Ende.
Gameplay:
Das typische Geballere mit den typischen Waffen. Eigendlich nichts besonderes.
Dennoch, die Fähigkeiten, oder hier "Upgrades" genannt, die ihr habt, sind doch ganz interessant.
Da wäre zum Einen "Suizid". Wenn dies aktiviert bzw. in den Gegner "gehackt" wird ("F"-Taste halten, bis ein Balken voll ist), bringt sich dieser mit einer Granate in der Hand selbst um.
Dann wäre da noch "Fehlfeuer", welches, wenn es aktiviert wird, die Waffe des Gegners für kurze Zeit lahm legt und ihn verletzt sowie aus seiner Deckung treibt.
Zu guter Letzt wäre da noch "Überzeugung", welches, den Gegner davon "überzeugt", so lange auf eurer Seite zu kämpfen, bis keine Gegner mehr da sind. Danach erschießt er sich einfach selbst.
Diese "Upgrades" erhaltet ihr im Spiel entweder von Zwischengegnern oder per Zufall. Leider sind sie nicht immer parat und müssen aufgeladen werden durch getötete oder verprügelte Gegner. Ansonsten habt ihr noch so eine Art Zeitlupe welche, wie der Name schon sagt, die Zeit verlangsamt und euch schneller reagieren und die Gegner durch Wände sehen lässt.
Technik:
Der Bloomeffekt stört ein wenig, aber sonst sieht das Spiel alles in allem ganz nett aus, Auch wenn das alles nicht mehr das Neuste ist, was es gerade auf dem Markt im Jahre 2012 gibt (Bsp. "The Wichter 2")
Gegner:
Die Gegner sind die typischen Klongegner, die in Massen gegen euch gehetzt werden. Ab und an werdet ihr von einem "Miniboss" angegriffen, die aber leicht zu knacken sind. Meist wird mit der "F"-Taste der Schild gehackt und dann mit allem drauf geballert, was gerade da ist, bis das Ganze wieder von vorne beginnt, so lange bis der Gegner tot ist.
Sound:
Soundtechnisch gibt es nicht sonderlich viel zu sagen. Die Waffen klingen nicht sonderlich imposant und Musik ist nicht sonderlich vorhanden. Alles in allem nett, aber nicht bemerkenswert. Die deutschen Sprecher sind ganz ordentlich, auch wenn einige nicht gerade motiviert klingen.
Fazit:
Mir hat "Syndicate" gefallen und ich hatte meinen Spaß, mich durch die extrem löchrige Story zu ballern. Ich würde jedem empfehlen es für 'nen 10er vom Grabbeltisch mitzunehmen, wenn ihr auf Shooter steht!
Wertung:
Das Spiel bekommt von mir 6 von 10 Geekpunkten. Es ist nicht perfekt, aber es macht trotzdem Spaß!
Dienstag, 21. Juni 2011
Ohne Worte...(Duke Nukem Forever Review!)
Doch vor wenigen Tagen ist "Duke Nukem Forever" endlich erschienen und mir bleibt nur noch eins zu sagen bevor ich hier zum Test komme.....wäre es doch bloß nie Erschienen...
Story:
Aliens überfallen erneut die Erde, entführen unsere Frauen und der Duke solls richten....die Story ist die Erwähnung nicht mal wert. Es gibt keine dramatischen Wendungen oder ähnliches im Prinzip läuft man von A nach B und hört ab und zu ein paar Leuten zu die zu einem (meist aber an einem vorbei) Sprechen.
Gameplay:
Ballern auf die immer gleichen Gegner mit nervigen Physik Puzzles und noch nervigeren Bossgegnern (bis auf der letzte der war n Witz!)...Was? Mehr is nich...
Waffen:
Die Duke typischen Waffen wie Schrotflinte, Maschinengewehr, Schrumpf sowie Eisstrahler, Pistole und Raketenwerfer.....die einzigen Waffen die einen Nutzen hatten waren die Schrotflinte, der Raketenwerfer und dasMaschinengewehr der Rest ist nur Spielerei und unbrauchbar...
Es gibt noch ein paar Gimmicks wie der Holoduke (welcher 1 mal Nutzvolll im Spiel war und sonst absolut nicht), Steroide die einen für kurze zeit Stärker machen, Bier welches die Sicht Verschwemmt aber man dadurch mehr aushält und eine Sonnenbrille die als Nachtsichtgerät genutzt werden kann.
Technik:
Technisch ist das Spiel irgendwo zwischen 2006 und 2007 stehen geblieben, hat sich dabei die Hüfte gebrochen und sitzt seit dem aufn Sofa und dementsprechend sieht es auch aus. Verwaschene Texturen, graubraune Umgebungen, hässliche innen und Außenwelt und und und
Gegner:
Die Duke typischen Gegner wie Schweinepolizisten, Aliens, kleine Käfer und fliegende Gehirne sehen ja nicht schlecht aus haben aber eine miserable KI welche einen immer Trifft und da die Gesundheit vom Duke nicht sonderlich lang ist, Stirbt er sehr oft.
Die Bossgegner sindnoch nerviger und werden bis auf 2 nach folgendem Schema besiegt....."Ballern bis der Gesundheitsbalken unten ist....hinrennen.....auf die Leertaste hämmern.......Boss Tod."
Sound:
Der englische Duksprecher macht nen guten Job, auch wenn die Witze meist absolut unterste Schublade sind. Selbst für den Duke wirken diese meist sehr Kindisch.
Bei den restlichen Sprechern bin ich meist froh wenn sie aufhören zu Sprechen.
Auf Deutsch solltet ihr das Spiel auf gar keinen Fall spielen, da der Duke mit der deutschen Stimme von Bruce Willis spricht. Das ist zwar nicht schlimm aber dadurch verliert das Spiel sehr viel an Atmosphäre.
Fazit:
Ich kam mir vor als hätte ich die geleekte unfertige Version gespielt.
Ich hab ja keinen ultra Shooter erwartet aber was mir da Vorgesetzt wurde ist schon ne Frechheit!
Was mich Traurige macht ist, das es sich verkaufen wird wie Heu.....dabei hatte es soviel Potential welches absolut nicht ausgereizt wurde....Schade.
Ach und das Argument "Aber es ist der Duke und das kann man ihm Verzeihen" zieht hier absolut nicht!
Wertung:
Das Spiel bekommt von mir 2 von 10 Geekpunkten!!! Mehr hat es beim besten willen nicht Verdient...und natürlich wird es Ausgeschlachtet, denn der Rest des Spiels kommt im Sommer als DLC...
Montag, 13. Juni 2011
Brains! (Dead Rising 2 Review!)
(Anmerkung!: Ich habe Teil 1 nicht Gespielt was aber nicht weiter Wichtig ist für die Story!)
Story:
Die Geschichte dreht sich um Chuck Green, der in der Las Vegas angehauchten Stadt "Fortune City" bei einer verhassten Gameshow mit Namen "Terror is Reality" mitmacht, wo er gegen Zombies kämpft damit er mit dem gewonnenen Geld das Medikament "Zombrex" für seine kranke Tochter Kelly kaufen kann, welche vor einigen Jahren von ihrer zombiefizierten Mutter gebissen wurde.
"Zombrex" ist eine art Droge welche das Zombie Virus unterdrückt und aller 24 Stunden eingenommen werden muss.
Doch während Chuck unterwegs ist um das Medikament zu Kaufen, bricht "Fortune City" eine neue Epidemie aus und Chuck kann sich knapp mit seiner Tochter und einigen anderen Überlebenden in einen Schutzbunker retten.
Dort jedoch wird Chuck beschuldigt die Zombies in die Stadt gelassen zu haben und so geht er über das Lüftungssystem in die zombieverseuchte Stadt um seine Unschuld zu beweisen, nach Überlebenden zu Suchen und um "Zombrex" für seine Tochter zu finden.
Gameplay:
Nun hat man 72 ingame stunden Zeit um (mehrmals) "Zombrex" für Kelly zu finden und um die Story bzw Nebenaufgaben zu bewältigen wobei euch immer die Zeit im Nacken sitzt!
Im Verlauf des Spiels bekommt ihr über ein Walky Talky aufgaben gestellt die ihr in bestimmter Zeit erledigen könnt aber nicht müsst.
Zum Beispiel sitzen ein parr Rollenspielgeeks in einem Gebäude fest und sind von Zombies umzingelt. Nun eilt ihr dorthin um sie zu Retten und sicher zum Safehouse zu bringen.
Ihr müsst diese aber meist links liegen lassen und euch auf die Hauptstory konzentrieren, da euch die Zeit davonrennt.
Als Belohnung für Haubt bzw Nebenaufgaben und für das Töten von Zombies erhaltet ihr Erfahrungspunkte. Pro Lvl welches Chuck erreicht, wird er schnller, bekommt ein wenig Gesundheit dazu und Lernt neue Waffenkombinationen.
Zwischendurch stößt man immer wieder auf sehr skurrile Zwischengegner wie einen durchgedrehten Koch der aus einem Schaschlik für die Zombies machen will!
Waffen:
Die Waffenvielfalt ist eine Wucht! Man kann nahezu alles mit allem Kombinieren um sich dann fröhlich duch die Zombies zu Metzeln. Zum Beispiel kann man aus einem Rollstuhl und nem Rasenmäher einen fahrenden Mixer bauen um mal nur ein Beispiel zu nennen!
All das wird an Werkbänken möglich, die in der Spielwelt verteilt sind und da Chuck immer etwas Duct-Tape dabei hat, baut er die Waffen im nu zusammen!
Technik:
Das Spiel sieht auf der PC Version ganz nett aus und die Engine kann bis zu 6000 Zombies gleichzeitig darstellen! Die Grafik ist eine Mischung aus Comic und Realem was ganz net zur Atmosphäre passt. Alles in allem ganz nett anzuschaun!
Gegner Design:
Die Zombies sehen ganz Cool aus, auch wenn viele Zombieklone rumschlurfen. Im weiteren Spielverlauf kommt noch eine andere Art hinzu aber sonst sind es eigendlich meist die Standartzombies die durch das Spiel schlurfen.
Sound:
Da das spiel zu 100% auf Englisch ist und die englischen Sprecher alles in allem nen guten Job machen, kann ich mich nicht Beschweren.
Die Zombies klingen auch schön Authentisch. Musik ist wenig vorhanden aber wenn, dann wird meist in denin den mini Bosskämpfen ordentlich Rockmusik abgefeuert!
Steuerung:
Das Spiel lässt sie zwar gut mit Maus und Tastatur spielen aber mit einem Gamepad ab besten einem XBox 360 Gamepad Steuert sich das ganze ein wenig Lockerer.
Fazit:
Dead Rising 2 ist das was sich jeder Zombie Fan nur Wünschen kann um mal ordentlich unter den Viechern aufzureumen!
Mir hats ne menge Spaß gemacht und ich freu mich schon auf den Nachfolger!
Wenn euch das Zeitlimit nerft und ihr die Pc Version habt, dann besorgt euch nen Trainer der das Zeitlimmit einfriert und genießt das volle Spiel!
Bewertung:
Das Spiel bekommt von mir 8 von 10 Geekpunkten! Ach und das weder die Vorgeschichte noch die DLCs für die PC version kommen finde ich Persönlich echt schade!
Sonntag, 10. April 2011
Gähn of War 2 (Gears of War 2 Review)
Ein extrem muskelbepackter Soldat geht mit seinem Gewehr hinter einem Steinwurm in Deckung, als plötzlich menschenähnliche Monster aus jeder ecke Brechen ihn mit "STIRB MENSCHLING" beschimpfen und auf ihn Schießen. Der übelst muskelbepackte Soldat prescht aus der Deckung und Rennt auf seine Gegner zu, wirft die Kettensäge die an seiner Waffe angebaut ist an und Zersäbelt einen nach dem Anderen.
Als ich den damaligen Trailer zu "Gears of War 2" sah, war ich Feuer und Flamme. Wow dachte ich mir, das wird ein geiles Game!
Teil 1 und 2 wurden bei uns in Deutschland Indiziert, ich kam an die Spiele nicht rann und hatte damals auch keine XBOX. Jahre Später bekam ich dann Teil 2 in die Finger und Metzelte mich durch nur um Festzustellen, das es eines der langweiligsten Spiele ist die auf der Box erschienen ist.
Story:
Die sogenannten Locust (ein im Untergrund lebendes Völkchen von Menschenähnlichen Wesen) überfallen die Oberfläche des Planeten "Sera" um die Menschen auszulöschen und sich auf der Oberfläche breit zu machen...eigentlich ist die Story langweilig, uninteressant und macht nicht sonderlich viel her.
Der Muskelbepackte Soldat vom Trailer ist unser Held „Marcus Fenix“ und rennt mit seinem weinerlichem ebenfalls extrem muskelbepackten Kollegen „Dominic Santiago“ fröhlich über und unter dem Planeten durch und Metzelt sich durch die langweilige Story.
Weinerlich ist Dom (so wird er von seinen Kameraden genannt) da ihn nur ein Klischee durch das Spiel treibt und zwar...seine Frau *hier bitte DAM DAM DAAAAM einfügen*.
Da ich Teil 1 nicht gespielt habe, weiß ich absolut nicht was genau Marcus antreibt ist glaub ich irgendwas mit seinem Vater und Verrat oder so.
Technik:
Das Spiel ist ganz Hübsch, da es mit der Unreal Engine 3 gemacht wurde die Zwar sehr Comichaft wirkt, dennoch passt das ganze zur Atmosphäre des Spiels.
Die Grafik ist schön Dreckig und Düster wirkt aber durch die absolut seltsam gebauten Spielfiguren ein wenig Lächerlich. Ich mein die sehen aus wie als wäre Arnold Schwarzenegger 3 mal mit sich selbst Verschmolzen....
Steuerung und Waffen:
Die Steuerung geht ganz flott von der Hand, auch bei den Fahrzeug Passagen hatte ich nie Probleme.
Die Waffen sind Enttäuschend, in so einem Szenario hatte ich auf abgedrehte Waffen gehofft aber man wird mit Standartkost aller Maschinengewehr, Haftgranaten (die an ner Kette hängen und von mir so gut wie nie Genutzt wurden), Schrotflinten, Flammenwerfer und Scharfschützengewehr abgespeist.
Das Maschinengewehr hat zwar ne Kettensäge für nen 2. Angriff wo der Gegner in 2 Hälften zersägt wird. Dies ist aber nutzlos, dauert zu lang in der Animation und sieht immer gleich aus...
Sound:
Die Waffen klingen nicht schlecht, auch die Hintergrundgeräusche klingen gut und konnten viel zur Atmosphäre beitragen. Auch die Hintergrundmusik die nur am Rande erklingt ist nicht schlecht, wenn auch selten.
Was mich Stört sind die deutschen Stimmen, die sind einfach Grauenhaft aber das ist ja bei "Epic Games" schon immer so gewesen.
Gegner Design:
Die Gegner sehen allesamt schön Strange aus auch wenn die Standardgegner (Maden genannt) so aussehen als seinen nur die Texturen von den Menschen geändert worden.
Es gibt eklige, fliegende sowie Elefanten Ähnliche und riesige Viecher, die aber allesamt relativ leicht Umzubolzen sind.
Alles in allem sehen die Gegner nicht übel aus.
Fazit:
Gears of War 2 ist ein leider nicht der Hit den ich mir erhofft hatte, denn es ist mehr ein Standard Shooter. Die Story ist langweilig, die Karaktere sind so durchsichtig wie ein mit Butter bestrichenes Blatt Papier.
Ich habe gehört das bald Teil 3 kommen soll. Hoffentlich mit mehr Hirn als Muskeln.
Bewertung:
Das Spiel bekommt von mir 5 von 10 Geekpunkten. Ach ja der Multiplayer...ihr kennt meine Einstellung dazu.